Die alpine Landschaft ist das Resultat einer engen Beziehung zwischen menschlichen Aktivitäten und natürlichen Entwicklungen. Sie ist aber auch ein Schlüssel für die Verhandlung sozialer und politischer Fragen. Wem gehört sie, wer darf sie wie nutzen, und wann ist es zu viel? Die Nichtregierungsorganisation CIPRA, ein Dachverband, der sich länderübergreifend für den Schutz und die nachhaltige Entwicklung in den Alpen einsetzt, versteht Landschaft als Gemeingut und spricht sich dafür aus, dass Landschaftspolitik in partizipativen Prozessen ausgehandelt wird. Ein darauf Bezug nehmendes aktuelles Positionspapier wurde durch Menschen aus allen Alpenländern in einem partizipativen Prozess miteinander erarbeitet und kann nun online nachgelesen werden.
Positionspapier: Alpine Landschaft als Gemeingut
Bürgerschaftliches Engagement • Eine Welt/ Globalisierung • Umwelt/ Natur/ Energie • Kampagnen • Europa
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